Die Rauhnächte
Wie räuchert man? > Rauhnächte
Die Rauhnächte
Räuchern in den Rauhnächten
In den Rauhnächten zum Jahreswechsel hat Räuchern eine lange Tradition. Wir empfehlen:
1. Reinigung des Hauses
mit krautig-würzigen Mischungen, wie z.B. unsere Rauhnächte Räuchermischung aus einheimischen Kräutern, mit Schafgarbe, Beifuß, Mistel, Kiefernharz, Weihrauch gibt Schutz und unterstützt die Verbindung zur geistigen Welt. Für unsere Vorfahren waren es 12 heilige Nächte, an denen weder gearbeitet noch etwas Neues begonnen wurde. Die Rauhnächte sind die energiereichsten Tage im Jahr, an denen geräuchert werden kann. Es ist, als ob die Erde für einen Moment den Atem anhält und die Tür in die Anderswelt einen spaltbreit geöffnet ist. Traditionell wurden die Wohnhäuser und Stallungen ausgeräuchert, um alle negativen Energien, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben, zu verwandeln. Wann und wie? Zur Reinigung am besten auf Kohle und Sand räuchern. Geeignete Zeit: nachmittags zwischen 16.00 und 18.00 Uhr, also zum Sonnenuntergang im Winter.
mit krautig-würzigen Mischungen, wie z.B. unsere Rauhnächte Räuchermischung aus einheimischen Kräutern, mit Schafgarbe, Beifuß, Mistel, Kiefernharz, Weihrauch gibt Schutz und unterstützt die Verbindung zur geistigen Welt. Für unsere Vorfahren waren es 12 heilige Nächte, an denen weder gearbeitet noch etwas Neues begonnen wurde. Die Rauhnächte sind die energiereichsten Tage im Jahr, an denen geräuchert werden kann. Es ist, als ob die Erde für einen Moment den Atem anhält und die Tür in die Anderswelt einen spaltbreit geöffnet ist. Traditionell wurden die Wohnhäuser und Stallungen ausgeräuchert, um alle negativen Energien, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben, zu verwandeln. Wann und wie? Zur Reinigung am besten auf Kohle und Sand räuchern. Geeignete Zeit: nachmittags zwischen 16.00 und 18.00 Uhr, also zum Sonnenuntergang im Winter.
2. Visionen fördern
mit reinen Weihrauchsorten oder Harzen, wie z.B. Dammar. Diese Räucherungen entfalten einen feinen, waldigen Duft mit zitroniger Note, der erfrischend und reinigend wirkt. Das unterstützt geistig-spirituelle Arbeit und wird als Schutzräucherung verwendet. Reine Weihrauchsorten eignen sich besonders, um in den Rauhnächten die Visionen für das kommende Jahr zu verstärken. Wann und wie? Zur Förderung von Meditation und Entspannung am besten auf einem Siebräuchergerät räuchern. Geeignete Zeit: 19.00-21.00 Uhr, in der Zeit, in der wir uns vom Tagwerk zurückziehen und in unsere Mitte kommen.
mit reinen Weihrauchsorten oder Harzen, wie z.B. Dammar. Diese Räucherungen entfalten einen feinen, waldigen Duft mit zitroniger Note, der erfrischend und reinigend wirkt. Das unterstützt geistig-spirituelle Arbeit und wird als Schutzräucherung verwendet. Reine Weihrauchsorten eignen sich besonders, um in den Rauhnächten die Visionen für das kommende Jahr zu verstärken. Wann und wie? Zur Förderung von Meditation und Entspannung am besten auf einem Siebräuchergerät räuchern. Geeignete Zeit: 19.00-21.00 Uhr, in der Zeit, in der wir uns vom Tagwerk zurückziehen und in unsere Mitte kommen.
Die Rauhnächte, Mystische Zeit zwischen Wintersonnenwende und Jahresbeginn
Die „Wilde Jagd“ oder die Perchten versetzten in dieser dunkelsten Zeit des Jahres die Menschen in Angst und Schrecken. Die längsten Nächte und kürzesten Tage der Zeit um die Wintersonnenwende haben in geschichtlicher Zeit Bräuche, wie z.B. das Ausräuchern von Wohnungen, Häusern und Stallungen, entstehen lassen, mit denen man sich zu schützen und den Wesen der Nacht Einhalt zu gebieten suchte. Bis in die heutige Zeit ist unter anderem der Brauch des Räucherns in den Rauhnächten überliefert.
Als sogenannte Rauhnächte gelten traditionell die 12 Heiligen Nächte ab der Wintersonnenwende also vom 21.12. bis 1.1. (Neujahr). Aber auch die Zeit vom ...
Hausreinigung mit Räucherwerk
Die 12 Rauhnächte
Astronomie, Astrologie, ReligionReinheit und innere Reinigung
Bräuche und Rituale
Lostage und Visionen
zur Wintersonnenwende
Literatur zu den Rauhnächten